Federfußball-Archiv 2002


Westdeutsche Zeitung Bericht vom 26.10.2002
Westdeutsche Zeitung Bericht vom 26.10.2002

 

Weltmeisterschaft vom 20. bis 26. Oktober:

 

Hagen wird zum Mekka

 

der Federfußball-Elite

 

 

 

Vom 20. bis 26. Oktober 2002 wird die Sporthalle Mittelstadt in Hagen zum Mekka der internationalen Federfußball-Elite, wenn hier der FFC Hagen und die Stadt Hagen unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsident die diesjährigen Weltmeisterschaften ausrichten. Unterstützt wird die WM von der Hagener Straßenbahn AG, dem Kommunalverband Ruhrgebiet, dem Land Nordrhein-Westfalen und zahlreichen heimischen Unternehmen. Neben Gastgeber Deutschland, das zwei Mannschaften stellen darf, werden rund 150 Sportler, Trainer und Offizielle aus China, Vietnam, Kambodscha, Laos, Hongkong, Taiwan, Ungarn, Finnland, Frankreich und Griechenland erwartet. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren werden die Titelträger im Einzel, Doppel und in der Mannschaft ausgespielt. Außerdem steht ein Wettbewerb im Mixed-Doppel auf dem Programm.

 

Eingeleitet wird das siebentägige Spektakel am Sonntag, 20. Oktober 2002, während einer knapp 60-minütigen Eröffnungsfeier mit dem feierlichen Einmarsch der Nationen sowie Grußworten von Hagens Oberbürgermeister Wilfried Horn und DFFB-Präsident Peter von Rüden. Musikalisch umrahmt wird die Eröffnungsfeier von der Hagener Coverband "b.trug". Zudem geben die "Discofoxies" und die Standardformation der Tanzschule Siebenhüner eine Kostprobe ihres Könnens, bevor um 16 Uhr zunächst das Herreneinzel zwischen Deutschland und Finnland gefolgt vom Damendoppel zwischen Titelverteidiger China und Europameister Ungarn ansteht. Zum Abschluss des ersten WM-Tages tritt dann bei den Herren Weltmeister Vietnam gegen Gastgeber Deutschland an.

 

Von Montag bis Mittwoch wird dann jeweils ab 9 Uhr die Vorrunde in den einzelnen Disziplinen ausgetragen. Nach dem spielfreien Donnerstag, den die WM-Teilnehmer zu einem gemeinsamen Tagesausflug nutzen, stehen am Freitag, 25. Oktober 2002, neben den Platzierungsspielen die Halbfinalbegegnungen auf dem Programm, bevor ab 14 Uhr in den Spielen um Platz 3 die ersten Medaillengewinner ermittelt werden. Abgerundet wird der vorletzte Tag der diesjährigen Titelkämpfe mit einer öffentlichen Players-Party in der Sporthalle Mittelstadt. Ab 20 Uhr wird "N-Joy" mit Livemusik für entsprechende Stimmung sorgen.

 

Am Samstag, 26. Oktober 2002, fallen dann ab 9 Uhr nacheinander die Startschüsse für die Endspiele im Mixed-Doppel (9 Uhr), Damendoppel (10 Uhr), Herrendoppel (11 Uhr), Dameneinzel (14 Uhr), Herreneinzel (15 Uhr), Damen (17 Uhr) und Herren (18 Uhr). Zwischen den einzelnen Finalspielen sorgen verschiedene Showeinlagen für Unterhaltung. Die "Companhia Pernas pro ar" zeigt den afro-brasilianischen Kampftanz "Capoeira", die "Discofoxies" sowie die Standardformation der Tanzschule Siebenhüner eine Tanzeinlage. Außerdem geben der Gospelchor "Happy People", die "Mini-Trampets" sowie die "Flying Grabbe Kids" des Landesleistungszentrums Kunstturnen in Detmold eine Kostprobe ihres Könnens.

 

Mehr Wissenswertes rund um die Weltmeisterschaft ist im Internet unter www.federfussball-wm.de zu finden. Dort können auch tagsaktuell die Ergebnisse in den einzelnen Disziplinen abgerufen werden.

 

 

 


Cronenberger Anzeiger Bericht  vom 22.10.2002
Cronenberger Anzeiger Bericht vom 22.10.2002

Westdeutsche Zeitung Bericht vom 29.06.2002
Westdeutsche Zeitung Bericht vom 29.06.2002


 

"Federfußball"

 

Auf der CBC-Vorstandssitzung vom 10.08.02 wurde beschlossen, eine in Deutschland noch

recht junge Sportart als eigene Abteilung "Federfussball" in unserem Verein zu integrieren. Ab Freitag den 23.08.02 wird unter Leitung der Abteilungsleiterin und Vizeeuropameisterin Silke von Rüden das Training in der Halle Küllenhahn aufgenommen. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, schaut einfach vorbei und/oder kann über unseren Link auf der Seite "Links" vorab weitere Informationen über diese Sportart erhalten. Weitere Infos sind auch bei Silke unter der Rufnummer 0202-509974 zu bekommen. Hierzu auch der Bericht in der WZ vom 29.06.02.

Die Wurzeln des Federfußballs liegen im asiatischen Raum (China). Vorläufer dieses Rückschlagspiels wurden in China bereits nachweislich vor mehr als 3000 Jahren ausgeübt. Man kann Federfußball als eine Mischung aus Badminton, Fußball und Volleyball beschreiben. Gekickt wird der Federfußball auf einem Badmintonfeld über ein Badmintonnetz, hauptsächlich mit dem Fuß, nach ähnlichen Regeln wie die beim Volleyball. Mittlerweile gibt es vier unterschiedliche Disziplinen: Mannschaft, Einzel, Doppel und Mixed, die ihr alle bei mir lernen könnt. Seit Anfang der 80er Jahre wird Federfußball im "Reich der Mitte"offiziell als Mannschaftssport in Vereinen und an Schulen angeboten und seit 1990 gibt es Federfußball, Dank der Pionierarbeit von Peter von Rüden, nun auch in Deutschland, Ungarn und Finnland, Holland und der Schweiz. Wer jetzt Lust bekommen hat den Federfußball einmal zu kicken (und nicht jünger als 10 Jahre ist), kommt am besten direkt am Freitag den 23.08 zum ersten Training !!!

 

 

 

   

 


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BERICHT ÜBER DEN URSPRUNG DES FEDERBALLSPORTS
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